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Unser SEKIZ – Hilfe zur Selbsthilfe

Ansprechpartner

Elke Garzke

Selbsthilfe-Kontakt-und-Info.-Zentrum (SEKIZ) Spree-Neiße

Tel.: 03561 62811-15
Fax: 03561 62811-26
Email: sekiz-spn@drk-niederlausitz.de

Kaltenborner Str. 96
03172 Guben

Beratungszeiten

Das Ziel des SeKIZ ist eine Hilfe zur Selbsthilfe.

In der Selbsthilfekontaktstelle des DRK Kreisverbands Niederlausitz e.V. können sich Menschen mit chronischen Erkrankungen, genauso wie deren Angehörige, auf Augenhöhe austauschen, sowie gemeinsam Veranstaltungen, Ausflüge und Ähnliches durchführen. In der Gemeinschaft lernen die Menschen aus den Erfahrungen Anderer und erfahren wieder eine allgemeine Stärkung ihres Selbstwertgefühls. Das wiederum erhöht bei vielen Menschen die Lebensqualität erheblich.

Das gemeinsame Wirken in einer Selbsthilfegruppe beugt zudem einer Isolation vor. Eine Grundlage für diese erwünschten Ergebnisse stellt daher die wichtigste Bedingung für eine Selbsthilfegruppe dar: Das Teilen desselben Schicksals auf Augenhöhe.

 

Um Ihnen diese Mittel der Hilfe zu ermöglichen, bieten wir als Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum (SeKIZ) folgende Möglichkeiten:

  • Einzelberatung; bei Bedarf auch Vermittlung zu anderen psychosozialen und medizinischen Anlaufstellen
  • Unterstützung bei der Findung einer passenden Selbsthilfegruppe
  • Hilfestellung bei der Neugründung und Organisation von Selbsthilfegruppen
  • Fachliche Begleitung der Selbsthilfegruppen
  • Regelmäßige Qualifikation und Unterstützung von Ansprechpartner*innen der Selbsthilfegruppen
  • Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten

 

Außerdem ist das SeKIZ eine anerkannte Anlaufstelle zur Stellung von Stiftungsanträgen bei der deutschen Krebshilfe.

Trotz des Sitzes in Guben gelten die Angebote auch für die nähere Umgebung (Forst, Döbern, u.a.).

Gern helfen wir Ihnen bei der Kontaktaufnahme mit einer regionalen Kontaktstelle, falls es einen örtlich näheren Anlaufpunkt geben sollte.

 

Die Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle wird durch die GKV und den Landkreis Spree-Neiße gefördert.